Vereinfachte Lagerverwaltung für Lackierwerkstätten mit Drivus
Advanced Inventory Management (AIM) bei der Max Heidegger AG im Einsatz
8. APRIL 2022 – Die Max Heidegger AG in Triesen, FL, hat vor Kurzem AIM in ihrem Betrieb eingeführt. Das neue cloudbasierte Lagerverwaltungssystem der Axalta Marke Drivus wurde entwickelt, um das Bestandsmanagement von Lack- und Zubehörprodukten für Lackierwerkstätten zu vereinfachen.
«Bei der Max Heidegger AG bieten wir Fahrzeuge, die für Freude am Fahren, Emotionen und führende Technologie stehen. Dies möchten wir natürlich auch in unserem Betrieb darstellen. Innovationen, neue Technologien und stetige Optimierung sind essentiell, um im heutigen Markt vorne dabei zu sein und unseren Kunden den gewohnten Service bieten zu können. AIM von Drivus bietet uns genau dies.», freut sich Jakob Heidegger, Mitinhaber der Max Heidegger AG.
AIM ist eine der ersten Dienstleistungen, die von Axalta über die Marke Drivus vertrieben werden. «Drivus bietet spezielle Lösungen für die Herausforderungen der Branche, die unsere Partner und Kunden bewältigen müssen. Drivus stellt unentbehrliche Unternehmensdienstleistungen bereit, die das operative Tagesgeschäft von Carrosserie- und Lackierfachbetrieben optimieren. Das gilt ausnahmslos auch für AIM. Wir sind überzeugt, dass Werkstätten mit dem innovativen Lagerverwaltungssystem AIM, nicht nur schneller und intelligenter Bestände verwalten und direkt online bestellen können, sondern auch Lagerkosten senken“, erläutert Thomas Nussbaum, Geschäftsführer für den Bereich Refinish bei Axalta Switzerland.
Lackierwerkstätten können mit AIM die Daten auf dem benutzerfreundlichen Dashboard auf verschiedene Weise nutzen. Die anwenderfreundliche Benutzeroberfläche wurde speziell für voll ausgelastete Lackierfachbetriebe entwickelt. Auf AIM kann von überall zugegriffen werden und eine Installation ist nicht erforderlich.
AIM steuert zahlreiche Lagerverwaltungsfunktionen. Dazu gehören die Verbrauchsüberwachung in Echtzeit sowie automatisches Ein- und Ausbuchen von Artikeln im Lagerbestand bei Eingang bzw. Entnahme mithilfe des Scanners. Dieser lässt sich auch zum Erstellen von Barcodes einsetzen. Das System erstellt darüber hinaus automatisch Bestelllisten und kann von einem einzigen Bildschirm aus mehrere Lager verwalten. Das Überwachen von Bestellhistorien und -status ist ebenfalls einfach. Die automatisierten Prozesse beschleunigen den Versand und sparen Zeit ein.
Carrosserie- und Lackierfachbetriebe profitieren ausserdem dank der schnellen Kapitalrendite (ROI – Return of Investment) von AIM auch finanziell, weil überschüssige Lagerbestände vermieden werden.
Roberto Leucci, Strategischer Account Manager und Mitverantwortlicher für AIM in der Schweiz erläutert «AIM reduziert die Kapitalbindung, sodass sich das System durch die von ihm erzielten Effizienzsteigerungen innerhalb kurzer Zeit bezahlt macht.»
«Obwohl wir das System erst seit kurzer Zeit im Betrieb haben, können wir jetzt schon von ersten Erfolgen berichten. Die einfache Bedienung, das Handling der Ein- und Ausbuchungen, die direkte Bestellfunktion sowie die übersichtliche Darstellung; all dies sind Vorteile, die wir bereits jetzt hervorheben können. Kurzum, das Arbeiten mit AIM spart Zeit, erhöht unsere Effizienz und macht zudem noch Spass», berichtet Franco Repole, Leiter der Lackier- und Carrosserie Abteilung bei der
Max Heidegger AG.
AIM ist ab sofort verfügbar - weitere Informationen zu AIM und Drivus finden sie unter www.drivus.ch.